Smart Meter, der intelligente Zähler von Morgen
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Smart Meter behalten den Energieverbrauch sicher im Blick
Der Smart Meter ist ein intelligenter (Strom-)Zähler. Die digitalen Geräte sind im Vergleich zu den herkömmlichen Geräten mit einer Software ausgestattet. So kann der Verbrauch von Strom, Gas, Wasser und Wärme zu jeder Tageszeit und binnen Sekunden vom Smart Meter erfasst und aufgezeichnet werden. Mit der Smart Metering wird es dem Kunden erstmals ermöglicht, zeitnahe Informationen über Energieverbrauch und –kosten zu erhalten. Strom sparen wird leichter.
Smart Meter macht Verbrauchskontrolle über das Internet möglich
Die erfassten Daten werden über eine DSL-Verbindung an den Energieversorger übermittelt. Über ein Netzwerk der Energieanbieter, dem sogenannten Smart Grid, können die Erzeugung, der Netzbetrieb und Verbrauch rund um die Uhr gesteuert werden. Ein Smart Meter macht es möglich, die Erzeugung von Strom in Zukunft deutlich effizienter zu gestalten, indem die Auslastung der Kraftwerke verbessert wird.
Der Kunde erhält vom Smart Meter Anbieter einen geschützten Bereich, über den er seine persönlichen Verbrauchsdaten im Internet abrufen kann. So kann auch der Kunde seinen Energieverbrauch aktiv mit gestalten und Energiekosten sparen. Mit einigen Tools wird auch angezeigt, wieviel CO2 und Energiekosten eingespart wurden.
Energiewirtschaftsgesetz schreibt Smart Meter vor
Seit dem 01. Januar 2010 sind Messstellenbetreiber nach dem Energiewirtschaftsgesetz (EnWG) verpflichtet, Smart Meter einzubauen. Dieses Gesetz soll das Smart Metering in Deutschland nachhaltig fördern. Smart Meter müssen damit entweder bei Neubauten oder bei Sanierungsprojekten, bei denen größere Renovierungen durchgeführt werden, angebracht werden. Nach europäischer Rechtssprechung soll der gesamte EU-Markt bis zum Jahr 2020 zu 80 Prozent mit den modernen Messstellen ausgestattet sein.
Mehr Informationen zum Thema Smart Meter und Testergebnisse hält unser Ratgeber für Sie bereit. Viele Anbieter haben bereits eine eigene Smart Meter Studie durchgeführt.
Erfahrungen & Fragen zum Thema Energieberater
Gaskombitherme austauschen: Einbau einer neuen Heizwerttherme möglich?
Seit dem 26. September 2015 ist die Neuinstallation von Heizwertgeräten im gesamten EU-Gebiet verboten. Es gibt Ausnahmen, die die Fälle der Mehrfachbelegung von Schornsteinanlagen atmosphärischer Geräte betreffen.
Der Ersatz von alten Heizwertgeräten bedarf einer Anpassung des vorhandenen Abgassystems und einer Anlage zur Abfuhr des anfallenden Kondensates aus der Brennwerttechnik. Denn nur Brennwertgeräte sind dann als Neuinstallation zulässig. Der Austausch von Bauteilen an Heizwertgeräten ist so lange möglich, wie die Herstellerindustrie diese Bauteile nachliefert.
Es ist immer sinnvoll, die Meinung des zuständigen Schornsteinfegers einzuholen. Er nimmt die Anlage sowieso ab.
Hinweis: 1. Bei Weiterbetrieb von Heizwertanlagen ist der Einsatz von Hocheffizienzpumpen sinnvoll.
2. Einsparungen durch neue Brennwerttechnik ist immer auch von der nachgeschalteten Wärmeverteilung im Gebäude
abhängig, d.h. von der erforderlichen Vorlauftemperatur.
3. Der Ersatz von Wärmeerzeugern macht einen hydraulischen Abgleich der thermostatischen Heizkörperventile
erforderlich, besonders wenn Fördermittel generiert werden sollen.
Möglichst dünne Dämmung für Altbau-Sanierung gesucht
Ja, es gibt andere Dämmungsplatten mit weniger als 20 bzw. 16 cm. Stärke.
Wir können Ihnen z.B. ein EU zugelassenen Dämmstoff anbieten, MB 75 qm, mit einer Dicke von 1 cm. Dieses Material erfüllt alle Werte für eine konventionelle 20 cm Dämmung. Wenn Sie Interesse haben, freue ich mich über Ihren Hinweis. Gerne kann ich Ihnen ein Muster zur Verfügung stellen.
Montage können Sie selber machen oder durch uns erledigen lassen.
Wärmepumpe vom Nachbarn sehr laut und sehr nah an Grundstücksgrenze: Was kann ich tun?
Wärmepumpen können je nach Baurecht als Teil eines Gebäudes gesehen werden = Mindestabstand 3 Meter.
Zum Schallschutz finden sich Angaben inb der TZA Luft:
http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_26081998_IG19980826.htm
Dazu eine Sammlung von Urteilen:
http://www.laerm-luftwaermepumpen.de/index.php/aktuelle-gerichtsurteile
Nachbarn sollten sich verstehen, müssen miteinander auskommen. Konfrontgation nutzt keinem. Warum tun Sie sich nicht zusammen und bauen Ihre beiden Wärmepumpen auf einen gemeinsamen Platz? Schon mal ans Garagendach gedacht? Oder ein Satteldach auf die Garage und darunter die WP versteckt?
Es gibt schallhemmende Gummipuffer (Maschinenbau) als Lager, richtig platzierte Schallschutzwände, und mehr
Winterliche grüße
Herbert Stapff
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