Die Vorteile eines elektronischen Thermostats
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Ein elektronisches Thermostat spart Kosten und bietet mehr Komfort
Ist sie wärmer als die eingestellte Temperatur, wird der Zufluss des Wärmeträgers (warmes Wasser) in den Heizkörper gedrosselt. Sinkt die Zimmertemperatur unter den eingestellten Wert, öffnet sich das Ventil geöffnet und der Wärmeträger strömt erneut in den Heizkörper.
Während man beim klassischen Thermostat manuell einstellt, welche Raumtemperatur die Heizung im jeweiligen Raum halten soll, funktioniert ein elektronisches Thermostat anders. Wer elektronische Thermostate nutzt, kann vorab einstellen (programmieren), wann die Heizung für welche Raumtemperatur sorgen soll.
Zusatzfunktionen sorgen für Sicherheit
Abhängig von der Art des elektronischen Thermostats gibt es unterschiedliche Einstellmöglichkeiten. Praktisch immer ermöglichen elektronische Thermostate, erwünschte Raumtemperaturen für mehrere Zeiten an einem Tag und für sieben Tage pro Woche einzustellen. Daneben kann ein elektronisches Thermostat auch Zusatzfunktionen besitzen:
- eine Turbofunktion, mit der sich ein Raum innerhalb recht kurzer Zeit aufheizen lässt,
- eine Erkennfunktion, durch die elektronische Thermostate offene Fenster erkennen und die Wärmezufuhr drosseln,
- eine Urlaubsfunktion, mit der ein elektronisches Thermostat die Temperatur im Raum über längere Zeiträume kontinuierlich bei einem Wert hält.
Der Bedienkomfort beim elektronischen Thermostat lässt sich durch ein Funkthermostat weiter steigern. Durch die automatisierte Regelung, mit der ein elektronisches Thermostat Raumtemperaturen zu vorgegebenen Zeiten einstellt, ist ein deutlich effizienterer Heizenergieverbrauch möglich.
Es kann also Sinn machen, die Thermostate zu wechseln. Wie das tatsächliche Einsparpotenzial ist, lässt sich aber nur im Einzelfall vor Ort entscheiden. Fachbetriebe für Heiztechnik helfen Ihnen gern bei allen Projekten rund um die Heizungssanierung und dem Sparen von Heizkosten.
Erfahrungen & Fragen zum Thema Energieberater
Gaskombitherme austauschen: Einbau einer neuen Heizwerttherme möglich?
Seit dem 26. September 2015 ist die Neuinstallation von Heizwertgeräten im gesamten EU-Gebiet verboten. Es gibt Ausnahmen, die die Fälle der Mehrfachbelegung von Schornsteinanlagen atmosphärischer Geräte betreffen.
Der Ersatz von alten Heizwertgeräten bedarf einer Anpassung des vorhandenen Abgassystems und einer Anlage zur Abfuhr des anfallenden Kondensates aus der Brennwerttechnik. Denn nur Brennwertgeräte sind dann als Neuinstallation zulässig. Der Austausch von Bauteilen an Heizwertgeräten ist so lange möglich, wie die Herstellerindustrie diese Bauteile nachliefert.
Es ist immer sinnvoll, die Meinung des zuständigen Schornsteinfegers einzuholen. Er nimmt die Anlage sowieso ab.
Hinweis: 1. Bei Weiterbetrieb von Heizwertanlagen ist der Einsatz von Hocheffizienzpumpen sinnvoll.
2. Einsparungen durch neue Brennwerttechnik ist immer auch von der nachgeschalteten Wärmeverteilung im Gebäude
abhängig, d.h. von der erforderlichen Vorlauftemperatur.
3. Der Ersatz von Wärmeerzeugern macht einen hydraulischen Abgleich der thermostatischen Heizkörperventile
erforderlich, besonders wenn Fördermittel generiert werden sollen.
Möglichst dünne Dämmung für Altbau-Sanierung gesucht
Ja, es gibt andere Dämmungsplatten mit weniger als 20 bzw. 16 cm. Stärke.
Wir können Ihnen z.B. ein EU zugelassenen Dämmstoff anbieten, MB 75 qm, mit einer Dicke von 1 cm. Dieses Material erfüllt alle Werte für eine konventionelle 20 cm Dämmung. Wenn Sie Interesse haben, freue ich mich über Ihren Hinweis. Gerne kann ich Ihnen ein Muster zur Verfügung stellen.
Montage können Sie selber machen oder durch uns erledigen lassen.
Wärmepumpe vom Nachbarn sehr laut und sehr nah an Grundstücksgrenze: Was kann ich tun?
Wärmepumpen können je nach Baurecht als Teil eines Gebäudes gesehen werden = Mindestabstand 3 Meter.
Zum Schallschutz finden sich Angaben inb der TZA Luft:
http://www.verwaltungsvorschriften-im-internet.de/bsvwvbund_26081998_IG19980826.htm
Dazu eine Sammlung von Urteilen:
http://www.laerm-luftwaermepumpen.de/index.php/aktuelle-gerichtsurteile
Nachbarn sollten sich verstehen, müssen miteinander auskommen. Konfrontgation nutzt keinem. Warum tun Sie sich nicht zusammen und bauen Ihre beiden Wärmepumpen auf einen gemeinsamen Platz? Schon mal ans Garagendach gedacht? Oder ein Satteldach auf die Garage und darunter die WP versteckt?
Es gibt schallhemmende Gummipuffer (Maschinenbau) als Lager, richtig platzierte Schallschutzwände, und mehr
Winterliche grüße
Herbert Stapff
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